Artikel über Matrix Energetics
"Transformation geschieht, wenn wir uns frei machen vom Bedürfnis nach Veränderung"
Interview mit Dr. Richard Bartlett
Wie arbeiten Sie mit der von Ihnen in den USA entwickelten Matrix Energetics-Methode in Ihrer Gesundheitspraxis, Dr. Bartlett?
Es geht hier nicht um Gesundheit, denn wenn wir über Gesundheit sprechen, schließen wir gleichzeitig auch immer Krankheit mit ein. Vielmehr handelt es sich dabei um zwei Zustände, die zwar gegensätzlich sind, aber in Bezug zueinander stehen. Wann immer wir uns mit dem einen Zustand befassen, arbeiten wir auch gleichzeitig an seinem Gegenstück. Wenn Sie also versuchen, jemanden zu heilen, dann versuchen Sie, ihn oder sie von einer Krankheit zu befreien. Doch jedes Mal, wenn Sie das tun, werden Sie von Ihren Konditionierungen und vorgeprägten Einstellungen ausgebremst. Wenn Sie sich von dieser konditionierten Reaktion frei machen, wenn Sie Abstand nehmen von dem Verlangen zu reagieren, wegkommen von der gewohnheitsmäßigen Denkweise oder Erwartung, dann können Sie sagen: „Ich weiß zwar nicht, was als Nächstes passieren wird, doch ich lasse mich völlig unvoreingenommen auf diesen Moment ein und öffne mich dem, was kommt. Daraus kann ich lernen.“
Wie wissen Sie, was genau Sie tun müssen, um einem Menschen zu helfen?
Unter anderem wollen wir den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in unseren Seminaren beibringen, besser zu differenzieren, sodass sie merken, was sie merken. In Hinblick auf unsere medizinische Ausbildung bedeutet das Folgendes: Wenn ein Patient zu mir kommt und mir erzählt, er habe Schmerzen in seinem Knie, dann beschäftige ich mich ausschließlich mit diesem Knie und nehme den Patienten nur als Menschen mit einem Knieproblem wahr. Ich stülpe also dem Ganzen eine Diagnose über, die laut medizinischem Lehrbuch zu den Symptomen passt. Jede Wahrscheinlichkeit ist nun einzig und allein auf das Muster „Knieproblem“ reduziert. Das heißt, ich habe somit alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen und der Patient kann jetzt nur noch hoffen, dass ich mich wirklich gut mit Knieproblemen auskenne. Auf der anderen Seite werde ich – das wäre nämlich das andere Extrem –, dem Patienten sicherlich nicht lapidar entgegnen, dass ich auch ein Knie habe. Nein, ich werde den Patienten ernst nehmen, ihm und seinen Beschwerden mit Respekt begegnen und das Knie sanft berühren und halten.
Es sind zwei getrennte Sichtweisen: Ich gelange an den Punkt, den ich in meinem Buch als „Problem-Set“ bezeichne. Das Problem-Set umfasst den schmerzhaften Zustand des Knies, inklusive Schwellung, mögliche Diagnosen, Behandlungsansätze und alles, was in der Vergangenheit diesbezüglich bereits unternommen wurde. Gleichzeitig kann ich mein Bewusstsein für all das öffnen, was sich in diesem Moment manifestiert. In der medizinischen Ausbildung lernt man, sich auf etwas zu konzentrieren, auf eine Sache oder eine Struktur; wir sehen zum Beispiel das Knie und konzentrieren uns darauf. Was wäre, wenn ich plötzlich, beim Anblick des Knies, ein anderes Ziel in Augenschein nähme? Ein Ziel, das 15 Zentimeter vom Knie entfernt ist und auf das ich meine Aufmerksamkeit richte? Ich gehe also davon aus, dass ich an dieser 15 Zentimeter vom Knie entfernten Stelle erste Veränderungen in dem Muster wahrnehmen werde. Anders gesagt: Ich werde von einer Stelle angezogen und konzentriere mich darauf, aber eben nicht in der Art, dass ich alles andere ausschließe.. Ich trete also in einen Zustand der sogenannten „zweiten Aufmerksamkeit“ ein, ich lasse mein Bewusstsein frei wandern. Ich richte mein Bewusstsein auf das, was auftaucht und arbeite damit. Es ist wie bei einer Unterhaltung: Ich bemerke Veränderungen und interagiere. Und wenn ich mich darauf einlasse, wird mir auch bewusst, worauf sich meine Aufmerksamkeit als Nächstes richtet. Verbinde ich diese beiden Erfahrungen miteinander, erschaffe ich eine spezifische Syntax oder Sprache, die mir einen Zugang zum Problem des Patienten verschafft, ohne jedoch selbst zu einem Teil des Problems zu werden.
Es geht also tatsächlich darum, das eigene Bewusstsein zu erweitern?
Ganz genau! Das wollen wir in den Kursen vermitteln. Wenn die Teilnehmer die im Kurs vermittelte Berührungsmethode anwenden und so einen Zustand erreichen, in dem sie die Veränderungen wahrnehmen, dann sind sie selbst – genauso wie der sie umgebende Raum erfüllt von diesem erweiterten Potenzial. In diesem Zustand ist es unerheblich, was genau sie tun, denn alles, was sie tun, bewirkt etwas.
Und wie funktioniert diese Berührungsmethode?
Lassen Sie es mich an einem Beispiel erklären: Wenn Sie zwei Magnete aneinander halten, z. B. zwei Kühlschrankmagnete, dann stoßen sie sich entweder ab oder sie ziehen sich an. Es entsteht eine dynamische Spannung zwischen diesen beiden Magneten. Berühren Sie nun irgendetwas mit Ihrem Finger, eine Gitarre, eine Stelle am Auto, oder eben ein Knie. Spüren Sie, wo es sich hart, steif oder blockiert anfühlt. Es muss gar nicht weh tun! Sie werden bemerken, dass sich diese Stelle anders anfühlt als der Rest des Knies. Damit haben Sie den ersten Punkt gefunden, den Sie bewusst wahrnehmen sollen. Nur wahrnehmen, sonst nichts. Finden Sie mit dem zweiten Finger nun eine andere Stelle, egal wo. Sie haben dann den richtigen Ort gefunden, wenn sich die Stelle, auf der sich ihr erster Finger befindet, plötzlich anders anfühlt, härter oder blockierter. Oder wenn es sich so anfühlt, als ob die beiden Stellen, die Ihre Finger berühren, wie magnetisch voneinander angezogen werden. Nach genau dieser Verbindung suchen wir, hier setzen wir unsere Zwei-Punkt-Berührungsmethode ein.
Man spürt es also in den Fingern?
Nein, Sie spüren es als ein Verhärten des Gewebes oder Bereichs unter Ihren Fingern. Sie haben beispielsweise einen Punkt an einem Bein gefunden, der sich ein klein wenig anders anfühlt als der Rest des Beines. Warum fühlt sich diese Stelle anders an? Sie fühlt sich deshalb anders an, weil Sie ein Spiel spielen und Ziel dieses Spieles ist, einen Punkt zu finden, der sich anders anfühlt als der Rest. Aber eben nicht, weil er anders ist. Sondern weil Sie ihn aussuchen. Wenn Sie nun mit den Fingern der anderen Hand über das Bein spüren, haben Sie den passenden zweiten Punkt dann gefunden, wenn es sich so anfühlt, als würden diese beiden Stellen voneinander angezogen. Das ist zwar eine künstliche, willkürliche Verbindung, doch Sie haben dadurch die Möglichkeit, in dieser virtuellen Realität mitzuspielen. Nun haben Sie also eine Verbindung hergestellt und auf quantenphysikalischer Ebene verursacht dieses willkürliche Zusammenfügen eine Veränderung in Ihrer Bewertung der Situation. Jetzt lassen Sie einfach los, so, als würden Sie ein kleines Steinchen in einen Brunnen fallen lassen. Lassen Sie nicht das Bein los! Stellen Sie sich vor, dass Sie das Bedürfnis loslassen, diesen Zustand körperlich erhalten zu wollen. Dann spüren Sie diese enormen Schwingungen zwischen den beiden Punkten. Viele Teilnehmer fühlen eine Leichtigkeit, eine Weite oder einfach Freude. Manche Menschen machen andere Erfahrungen, sehen Farben, spüren den nachlassenden Schmerz, alles Mögliche kann sich verändern. Wie kann das sein, werden Sie sich jetzt fragen. Nun, werden Sie sich bewusst, dass die beiden Punkte kein Bein mehr sind. Sie sind einfach nur zwei Punkte, die Sie ausgesucht, bewertet und miteinander verbunden haben. Das führt zu einer unsichtbaren Verbindung mit allen anderen Punkten, mit 60 Trillionen Zellen und all ihren Photonen, mit allen Emotionen und Chakren. Es verbindet Sie mit der Erfahrung, menschlich zu sein.
Was ich dabei fühle, ist also eine Art Wärme?
Ja, das kommt hin. Wärme ist ein Aspekt des Ganzen. Wenn Sie es als warm empfinden, dann ist das völlig in Ordnung. Das ist eine spürbare Veränderung, und danach suchen wir. Aber auch die Auswirkungen, die uns nicht sofort bewusst werden, sind uns willkommen. Anders gesagt: Wenn Sie eine Wärme in Ihrem Bein verspüren, dann hat sich vielleicht auch die Beziehung zu Ihrem Hund, Ihrem Auto oder zu dem Verkehrsaufkommen auf der Autobahn verändert. Möglicherweise verändert sich Ihr Gedächtnis, Krankheiten oder andere Probleme verschwinden. Warum? Tja, an diesem Punkt spielen Sie mit neuen Regeln. Diese neuen Regeln ermöglichen es Ihnen, als eine Ansammlung von Photonen oder als Licht oder als bloße Informationen zu agieren. Und um auf dieser Ebene einen Zustand zu verändern, brauchen Sie eben nur die Information verändern, die dieses Muster ausmacht.
Sollte man versuchen, sich das Muster in seinem Wunschzustand vorzustellen?
Nein, denn wenn Sie etwas visualisieren, dann beschränken Sie das Ergebnis auf das, was Sie sich vorstellen können. Dadurch können Sie die Grenzen der materiellen Welt nicht überschreiten, es hindert Sie daran, die Wellenfunktion dieser Photonen kollabieren zu lassen, damit sich ein neues Muster bildet. Sie sehen, dass es kaum mehr als einen Wimpernschlag braucht, um eine Wellenfunktion kollabieren zu lassen, und genau so fühlt es sich möglicherweise auch an. Die meisten Menschen tendieren dazu wahrzunehmen, dass es subtile oder sehr stark ausgeprägte Unterschiede gibt. Genau an diesem Punkt treten Sie in eine andere, umfassendere Realitätsdimension ein. Dann ist alles nur noch eine Frage der Übung. Versuchen Sie nicht, mit der Zwei-Punkt-Methode ein Knieproblem zu kurieren. Vielmehr steht dieser Vorgang als Metapher für Ihr Leben und Ihr ganzes bewusstes Erleben.
Sie sehen sich selbst also nicht als Photonenmuster, sondern als holografisches Photonenmuster?
Das ist richtig. Der von Ihnen gewählte Punkt ist eine Art Referenz, zu der Sie alle Aspekte Ihres Ichs in Bezug setzen können. Lassen Sie uns ein anderes Beispiel nehmen: Wählen Sie ein nicht auf den Körper bezogenes Thema aus, das sie gerade beschäftigt. Das könnte zum Beispiel Ihr Liebesleben sein oder Ihre Finanzen einfach etwas, das sie derzeit beschäftigt und für das sie eine Lösung finden möchten. Suchen Sie nun einen Punkt auf Ihrem Bein, der zu diesem Gefühl passt. Denken Sie daran, es geht nicht um das Bein. Ihr Bein ist stellvertretend für Ihre Gefühle zu einem Thema X, was auch immer das sein mag.
Ist es egal, mit welcher Hand ich anfange?
Ja, das ist egal. Es geht hier nicht um Polaritäten. Sie müssen eigentlich nicht einmal Ihre Hände benutzen. Ich bringe es ja Ihrem bewussten Verstand bei. Finden Sie also diese eine Stelle, die zu Ihrer Situation passt. Können Sie mir sagen, worum es bei Ihrem Thema geht?
Es ist ein Projekt.
Das ist so eine Sache mit Projekten. Machen Sie Ihr Thema globaler als ein Projekt. Es geht nicht um ein bestimmtes Ergebnis am Ende Ihres Projektes. Es geht um Ihre Gefühle zu diesem Projekt. Finden Sie dann einen Punkt auf Ihrem Bein, der zu diesem Gefühl passt. Es ist viel einfacher, es zu tun, als es zu erklären, weil Sie es ja kreieren. Sie finden einen Punkt und entscheiden, dass dieser Punkt der richtige ist. Das ist alles. Jetzt geht es nur noch darum, den zweiten Punkt zu finden. Der muss sich nicht auf Ihrem Bein befinden! Diese zweite Stelle kann auf Ihrem Schreibtisch, an Ihrem Mikrophon oder an Ihrem Telefon sein. Jeder beliebige Punkt funktioniert. Das einzige, was zählt, ist Ihre Verbindung zu diesen beiden Punkten. Nun stellen Sie sich einfach vor, wie Sie all Ihre Ängste und Themen plötzlich loslassen. Sie erheben sich in die Luft wie ein spiralförmiger Lichtstrahl, frei von allen weltlichen Sorgen. Dann verändert sich alles. Kommen Sie nun zurück und bewerten Sie Ihre Situation neu. Berühren Sie den Punkt nochmals und denken Sie dabei an das, woran Sie vorher gedacht haben, und Sie werden feststellen, dass es sich verändert hat. Kehren Sie an Ihren Ausgangspunkt zurück und werden Sie sich dessen bewusst, was Sie vorher fühlten. Spüren Sie, wie es sich jetzt anfühlt. Meistens wird es jetzt nicht mehr möglich sein, das ursprüngliche Problem zurückzuholen, es fühlt sich alles sehr offen und weit an, und manchmal ist es nicht einmal möglich zu beschreiben, was man fühlt.
In meinem Fall ist es irgendwie kälter, wie ein kühles Getränk an einem heißen Tag.
Das kenne ich. Manchmal fühlt es sich so an, als würde eine kühle Brise durch den Verstand wehen. Es ist ein sehr greifbares Gefühl.
Ich fühle mich auch leichter und strahlender.
Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit weg von dem Punkt und bemerken Sie, was Sie spüren. Wie ist es jetzt?
Auf jeden Fall ist es ein sehr positives Gefühl, sehr optimistisch. Es fühlt sich fabelhaft an.
Lassen Sie dieses Gefühl sich nun über Ihren Körper hinaus ausdehnen und spüren Sie, wie sich der Sie umgebende Raum anfühlt. Suchen Sie jetzt einen Punkt auf Ihrem Stuhl, der Ihnen passend erscheint. Bringen Sie diese Stelle mit nichts in Verbindung. Die Stelle fühlt sich vielleicht hart oder magnetisch an oder zieht einfach Ihre Aufmerksamkeit auf sich. Finden Sie jetzt den zweiten Punkt, vielleicht irgendwo an Ihrem Körper, auf der Schulter oder der Brust. Bringen Sie die beiden Punkte in Verbindung. Oder anders gesagt: Finden Sie die beiden zueinander gehörenden Punkte und werden Sie sich Ihrer Verbindung bewusst. Es ist wirklich ganz einfach. Lassen Sie nicht die Punkte los. Lassen Sie Ihr Bewusstsein los, lassen Sie es sich ausbreiten, bis in die Unendlichkeit des Universums. Das wird als kollabierende Wellenfunktion bezeichnet und genau das geschieht dabei auch. Wenn Sie jetzt Ihren Stuhl anfassen, fühlt er sich seltsam an. Es fühlt sich erweitert an. Es lässt sich nur schwer erklären, aber genau das erzählen mir die Kursteilnehmer immer wieder.
Meine Hände fühlen sich ein bisschen komisch an, obwohl ich von beiden Stellen einige Zentimeter entfernt war und gar keinen Punkt berührt habe.
Das ist fantastisch. Sie müssen nämlich gar nichts anfassen. Sie können Punkte finden, die es gar nicht gibt, denn in der Quantenwelt existiert nichts. Sie erschaffen Ihre Erfahrungen aus der materiellen Welt in Ihrem Kopf neu. Ihre Augen funktionieren wie Detektoren und in Ihrem Gehirn entsteht eine holografische Referenz der äußeren Welt. Einige Physiker behaupten sogar, es gäbe „da draußen“ gar nichts, was messbar wäre.
Seltsam, aber meine Hände fühlen sich immer noch so an, als wären sie in Kontakt mit irgendwelchen feinstofflichen Energien.
Es geht hier nicht um ablaufende energetische Vorgänge und es ist auch gar nicht so feinstofflich, wie Sie annehmen. Erweitern Sie Ihr Bewusstsein und spüren Sie, welche Verbindung zwischen ihrer linken großen Zehe und dieser Erfahrung existiert. Bevor Sie aufgefordert wurden, Ihre Aufmerksamkeit darauf zu richten, haben Sie das nicht wahrgenommen. Aber Sie werden feststellen, dass dieser Effekt in Ihrer ganzen Welt wirksam wird.
Das ist so faszinierend und so einfach zu lernen!
Es ist wirklich so einfach, ein Kinderspiel. Je mehr Sie wie ein Kind agieren, desto weiter ist Ihr Bewusstsein und umso tiefgehender sind die Ergebnisse. Kinder verstehen das sofort. Ein bekannter Krebsspezialist besuchte vor kurzem eines meiner Seminare. Er war ziemlich skeptisch. Ich bat ihn zu mir auf die Bühne und wendete die Zwei-Punkt-Methode an. Er sank auf den Boden, ohne wirklich zu wissen, was da mit ihm geschah. Alle 140 Kursteilnehmer spürten diesen heiligen Raum, der plötzlich um uns herum entstand. Schauen Sie, wenn so etwas in einer Gruppenatmosphäre geschieht, dann ist das eine Art göttliche Erfahrung fernab der Alltagswelt. Es fühlt sich machtvoll und schamanisch an, aber auch sehr real, reproduzierbar und mit einem greifbaren, sichtbaren Ergebnis. Anders formuliert: Wir sehen, wie eine Skoliose sich bessert, Kopfschmerzen verschwinden, wie Kiefergelenke plötzlich nicht mehr blockiert sind. Manchmal lösen sich Tumore oder anderen körperliche Gebrechen sofort oder im Laufe der Zeit auf. Das ist es. Wir sind uns nur der Dinge bewusst, die wir sehen. Doch es geschehen auch Veränderungen, die wir nicht sehen können – und sie sind vielleicht die gravierendsten Veränderungen.
Unsere Zeit ist leider um. Können Sie die von Ihnen in den USA entwickelte und registrierte Methode Matrix Energetics® in einem Satz zusammenfassen?
Transformation geschieht, wenn wir uns frei machen vom Bedürfnis nach Veränderung.
Ein weiteres Interview mit Dr. Richard Bartlett
Verlinkt mit IAK Freiburg.
Herzlichen Dank.